Aus den Verbänden
Umsatz der deutschen Möbelindustrie liegt im ersten Halbjahr um 5 Prozent unter dem Vorjahresniveau
Die deutsche Möbelindustrie hat laut amtlicher Statistik in der ersten Hälfte dieses Jahres rund 7,9 Milliarden Euro umgesetzt, ein Minus von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auf dem Heimatmarkt wurde ein Umsatzrückgang von 6,2 Prozent auf rund 5,2 Milliarden Euro verzeichnet. Im Ausland fielen die Einbußen geringer aus. Hier sank der Umsatz um 2,9 Prozent auf rund 2,7 Milliarden Euro. Die Exportquote lag mit 34,1 Prozent leicht über dem Vorjahreswert (33,4 Prozent).
mehr lesenNormen zu Struktur und Aufbau Digitaler Produktpässe auf der Zielgeraden
Am 5. und 6. November 2025 werden sich die Experten des Daten Competence Centers e. V. (Herford) zu ihren Meetings in der Tagungsstätte Kloster Haydau südlich Kassels treffen. Im Fokus der Tagungen stehen sieben veröffentlichte der acht Normentwürfe, die die Strukturen der künftigen Digitalen Produktpässe (DPP) klarzustellen helfen. Seit Ende August werden die Normenentwürfe im Deutschen Spiegelgremium von DIN/DKE (NA 043-02-06 GA) diskutiert und die deutsche Position herausgearbeitet. Zu Jahresende 2025 müssen die Normen dann in ihrer finalen Fassung vorliegen, zum 31. März soll die Harmonisierung abgeschlossen sein.
mehr lesenHolz- und Möbelverbände NRW gewinnen Schlaadt GmbH als neuen Kooperationspartner
Die Verbände der Holz- und Möbelindustrie Nordrhein-Westfalen freuen sich, mit der Schlaadt GmbH einen neuen Kooperationspartner im Netzwerk begrüßen zu dürfen. Das Unternehmen mit über 120 Jahren Erfahrung in der Verarbeitung thermoplastischer Partikelschäume bringt nicht nur technologisches Know-how, sondern auch ein tiefes Verständnis für Nachhaltigkeit in die Zusammenarbeit ein.
mehr lesenUmsatz der deutschen Möbelindustrie sinkt 2024 um 7,4 Prozent
Die deutsche Möbelindustrie hat im vergangenen Jahr nach amtlichen Zahlen 16,4 Milliarden Euro umgesetzt und damit 7,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Inland verbuchten die heimischen Möbelproduzenten mit einem Umsatz von knapp 11 Milliarden Euro ein Minus von 6,8 Prozent. Der Auslandsumsatz (Exportquote: 33 Prozent) sank um 8,6 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro.
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