„Wir freuen uns sehr über die Verstärkung mit Febrü. Das ist eine tolle Bereicherung für beide Seiten und eine Erweiterung unseres Netzwerkes“, sagt Christian Langwald, Leiter Wirtschaft bei den Holz- und Möbelverbänden.
Das ostwestfälische Unternehmen gestaltet und organisiert nach eigenen Angaben Arbeitsräume von Grund auf neu. Weg von starren Strukturen hin zu agilen Bürolandschaften, die vielfältige Arbeitssituationen, Teamarbeit und virtuelle Meetings genauso ermöglichen wie ruhiges, konzentriertes Arbeiten.
Dabei kombiniert der Mittelständler technische Raffinessen mit den neusten Interior Trends. Mit einer hohen Fertigungstiefe in der hauseigenen Metall- und Holzproduktion, einer eigenen Tischlerei und Pulveranlage sowie einem facettenreichen Portfolio an Produkten, Materialien und Farben ist es den Herfordern möglich, auf nahezu jeden Kundenwunsch individuell einzugehen.
„Insgesamt 30 Millionen Euro haben wir in den vergangenen sechs Jahren in die Technik, Digitalisierung und Neuausrichtung unseres Portfolios sowie in die Marke investiert. Und es geht weiter: In den nächsten Monaten bringen wir 40 neue Produkte, Innovationen und Neuinterpretationen auf den Markt. Wir blicken sehr zuversichtlich auf die kommenden Jahre und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Verband,“ so Bernd Kröger, Geschäftsführer der Febrü Büromöbel Produktions- und Vertriebs GmbH.
Kröger übernahm erst im Juni 2024 die Geschäfte von Febrü zusammen mit Ansgar Sure. Beide kommen aus dem engsten Führungskreis des vormaligen Geschäftsführers und Gesellschafters Christian Stammschroer. Dieser bleibt dem Unternehmen nach 10 erfolgreichen Jahren erhalten und widmet sich fortan vorrangig der Unternehmensstrategie sowie Entwicklung und Implementierung neuer Geschäftsideen.
2023 verzeichnet das 1996 gegründete Unternehmen mit 46 Millionen Euro einen Rekordumsatz. Febrü hat 254 Mitarbeitende. Ein breites Fachhandelsnetzwerk repräsentiert die Marke vor Ort.