Die deutsche Möbelindustrie hat ihren Umsatz in den ersten drei Quartalen dieses Jahres um 10,7 Prozent auf rund 14 Milliarden Euro gesteigert. Im Inland gelang ein Plus von rund 10 Prozent, im Ausland setzen die deutschen Möbelhersteller 12 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum, wie aus der amtlichen Statistik hervorgeht. Die Exportquote erhöhte sich leicht auf 33,3 (Vorjahr: 32,7) Prozent. Die Sparten Polstermöbel, Küchenmöbel sowie sonstige Möbel, zu denen auch die Wohn-, Ess- und Schlafzimmermöbel gezählt werden, konnten beim Umsatz in etwa gleich stark zulegen (plus rund 12 Prozent). Die Büro- und Ladenmöbelhersteller verbuchten ein Plus von 11 Prozent.
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