Mit dem Auftakt zeigt sich Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der deutschen Möbelindustrie (VDM/VHK), überaus zufrieden: „Die Frequenz und Qualität der Besucher am ersten Messetag waren erfreulich hoch.“ Volker Irle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche (AMK), stellt fest: „Die Innovationen der deutschen Küchenbranche stoßen bei den amerikanischen Architekten und Inneneinrichtern auf großes Interesse.“ Für die deutsche Küchenindustrie gilt Nordamerika als attraktiver Wachstumsmarkt. Im vergangenen Jahr zogen die deutschen Küchenmöbelausfuhren in die Vereinigten Staaten – den größten Exportmarkt außerhalb Europas – um 13 Prozent auf rund 50 Millionen Euro an.
Auf dem deutschen Gemeinschaftsstand, der abermals in Zusammenarbeit von AMK und VDM organisiert wurde, stellen 15 deutsche Küchenmöbelproduzenten und -zulieferer aus. Darüber hinaus ist auf dem German Pavilion auch der Informationsstand des Bundes angesiedelt, der die deutsche Gemeinschaftsbeteiligung fördert. Auf dem deutschen Gemeinschaftsstand präsentieren sich die Küchenmöbelhersteller Ballerina, Bauteam, Häcker und Nobilia, die Küchenzulieferer und -dienstleister Blanco, Elektra, Hettich, Imos, Kesseböhmer, Kirchhoff und Vauth-Sagel, die Bad- und Sanitärspezialisten A. u. K. Müller, Badeloft und Christiani Wassertechnik sowie der TÜV Rheinland. Begleitend zu der Fachmesse findet wieder eine von der AMK organisierte Delegationsreise für Mitgliedsunternehmen statt.
Weitere deutsche Gemeinschaftsstände im Bereich Möbel und Einrichtung sind in diesem Jahr auf der Clerkenwell Design Week in London und der Index/Hotel Show in Dubai geplant. Dank der im Rahmen des Auslandsmesseprogramms vom Bund geförderten German Pavilions können deutsche Unternehmen auf wichtigen Auslandsschauen zu vergünstigten Konditionen ausstellen.