Managing Director Johan Bengsston dazu: „Wir freuen uns sehr, Mitglied beim DCC zu sein. Wir sind überzeugt, dass unsere Softwaretechnologie sowohl für Hersteller als auch für Händler im deutschen Küchenmarkt einen großen Mehrwert bringen wird.“
Das Stammhaus Configura Sverige AB mit Sitz in Linköping (Schweden) ist durch Tochtergesellschaften in Göteborg (ebenfalls Schweden), Grand Rapids (USA), Kuala Lumpur (Malaysia), Shenzhen (China) sowie seit jüngstem in Berlin international vertreten. Das Unternehmen wurde 1990 gegründet, beschäftigt aktuell über 200 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von 18 Mio. USD.
Configura entwickelt Raumplanungssoftware für Hersteller, Händler und Designer in der Objekt-, Küchen- und Badmöbelindustrie, dem Industriemaschinen- und Förderanlagenbau sowie der Labor- und Gesundheitsbranche. Die Software-Lösungen des Unternehmens sind weltweit mehr als 12.000-mal im Einsatz.
Im Mittelpunkt der Geschäftsaktivitäten steht der CET Designer – eine intelligente, visuelle und intuitive Raumplanungssoftware, welche die Konfiguration und den Verkauf von Industrieprodukten vereinfacht. Die Software ist eine Komplettlösung, welche jeden Schritt im Bestellungs- und Verkaufsprozess verarbeitet. Dabei werden Produkte und Komponenten realistisch wiedergegeben und geplant.
So legen die Benutzer die jeweiligen Elemente per „drag’n’drop“ in virtuelle 2D und 3D Umgebungen, während die Software im Hintergrund Komponenten und Preise aktualisiert sowie die Stücklisten automatisch anpasst – wodurch Benutzerfehler verhindert werden. Mit dem CET Designer können Anwender Entwürfe, Preisangebote, fotorealistische Renderings, Fly-Through-Videos, 3D-PDF, virtuelle und erweiterte Realitätserfahrungen, Installationszeichnungen, Rekonfigurationen und Stücklisten erstellen.
DCC-Geschäftsführer Dr. Olaf Plümer freut sich vor allem über den nächsten Schritt zur Internationalisierung der Aktivitäten seiner Daten-Standardisierungsorganisation in Richtung Skandinavien. Zudem sieht er von dem neuen Mitglied wichtige Impulse ausgehen, was die Fehlervermeidung bei Angebot und Bestellung sowie die Reduktion von Einarbeitungszeiten auf Upgrades von Datenformaten betrifft.