Hey.Kitchen, dessen Ursprünge bis 2017 zurückreichen, hatte 2021 erstmals die Umsatzmarke von 1 Mio. Euro überschritten. Im Fokus der Geschäftstätigkeit steht das rund um die App sich entwickelnde Montage- und Logistiknetzwerk, welches von der Digitalisierung des B2C-Prozesses vom Küchenverkauf über die Montage bis hin zu Abnahme reicht. Aktuell arbeiten bundesweit über 300 Unternehmen mit dieser cloudbasierten Anwendung.
Die Küchenmontage ist ein hochkomplexer Prozess mit vielen potenziellen Gefahrenpunkten. Diese zu minimieren bzw. ganz auszuschließen und damit die Kosten zu senken, ist Intention der Produktentwicklung. Diese überzeugt mit intelligenten Algorithmen, GPS-Live Tracking und Tourenoptimierung, intuitiver Zeiterfassung bis hin zur Option für digitale Glasnischenaufmaße und vielen anderen Features.
Der nun vollzogene DCC-Beitritt war bei der Unternehmensaufstellung von Hey.Kitchen nahezu zwangsläufig, so Lenzhölzer: „Wir unterstreichen damit unsere feste Überzeugung, dass die Digitalisierung und Modernisierung zukunftsfähiger Schnittstellen für die Möbel- und Küchenbranche unerlässlich sind. Und deshalb sind wir stolz darauf, im DCC unseren Beitrag zu leisten, um die digitale Transformation voranzutreiben und die Arbeit im Verein mit frischen, modernen Ideen zu beleben.“
Dr. Plümer freut sich seinerseits, den im DCC ersten Anbieter von Montage-Applikationen direkt „an Bord“ zu wissen. Einerseits, weil gerade die Küchenmontage ein erhebliches Kosteneinsparungspotenzial für die Mitglieder im Daten Competence Center aus der Küchenmöbelindustrie und dem Handel bietet, andererseits, weil „... sich das DCC beim Beanstandungsmanagement – als Teil dieser Applikationen – hinsichtlich Datenstandardisierung in unmittelbarer Verantwortung sieht“ – so der DCC-Geschäftsführer.