„Liebherr-Hausgeräte sieht sich als Teamplayer in unserer Branche – wir gehören dazu, wir sind mittendrin. Das haben wir zuletzt mit unserem Engagement in der ‚architekturwerkstatt‘ in Löhne – im Herz der deutschen Küchenindustrie – gezeigt, der Beitritt zum DCC ist ein wichtiger nächster Schritt unserer Vertriebsstrategie“, erklärt Jochen Roth. Die Mitarbeit im DCC erleichtert dem Unternehmen zudem das interne Datenhandling und erweitert die externe Datenkommunikation. Neben seiner Funktion als Sales Manager der LHV koordiniert Jochen Roth zudem die Datenaufbereitung für die Küchen- und Möbelbranche des Segments Hausgeräte von Liebherr.
Die Firmengruppe Liebherr umfasst über 140 Gesellschaften auf allen Kontinenten und beschäftigt mehr als 48.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Davon ist die Liebherr-Hausgeräte GmbH eine von elf Spartenobergesellschaften und seit über sechs Jahrzehnten auf die Herstellung innovativer Kühl- und -Gefriergeräte spezialisiert. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 6.200 Kolleginnen und Kollegen an den Standorten Ochsenhausen bei Ulm, Lienz (Österreich), Marica (Bulgarien), Kluang (Malaysia) und Aurangabad (Indien). Mit einer Jahresproduktion von knapp 2,3 Millionen Hausgeräten für die private und gewerbliche Nutzung gehört Liebherr zu den führenden europäischen Premiumanbietern, dessen Produkte für Qualität, Design und Innovation stehen.
Für das Daten Competence Center ist der Beitritt eine wichtige Weichenstellung sowohl mit Blick auf die angestrebte Internationalisierung des IDM-Datenstandards als auch auf die Branchendurchdringung in Tiefe und Breite. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass der Beitritt von Liebherr eine ‚Initialzündung‘ auslöst und weitere Anbieter aus dem Segment Hausgeräte anzieht. Denn nichts liegt näher, als dass wir mit unserer Gremienstruktur weiter wachsen wollen und demnächst eine eigene Fachgruppe ‚Hausgeräte‘ aufzubauen beginnen. Wir sind dem Unternehmen dankbar für sein Vertrauen in unsere Arbeit und sehen mit dem Beitritt eine uneingeschränkte ‚win-win-Situation‘ für alle Beteiligten“, ist Geschäftsführer Dr. Plümer überzeugt.