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Verband der Deutschen Möbelindustrie e.V.

Verband der Deutschen Möbelindustrie e.V.
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Germany
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Bad Honnef/ Herford den

Der deutschen Möbelbranche droht in den kommenden Jahren ein gravierender Fachkräftemangel. Dieser Entwicklung wollen Möbelhandel und Möbelindustrie künftig gemeinsam entgegenwirken und die Qualifizierung von Fachkräften mit aller Kraft vorantreiben. Mit gemeinschaftlichem Einsatz sollen zu diesem Zweck die Bildungslehrgänge der Fachschule des Möbelhandels (MöFa) bestmöglich auf die Zukunft der Möbelbranche ausgerichtet werden. Die Überschneidungen sind groß: Die Absolventen der MöFa arbeiten nach ihrer Ausbildung längst nicht mehr nur im Möbelhandel. Ein steigender Anteil der für den Vertrieb und weitere kaufmännische Einsatzbereiche Ausgebildeten findet mittlerweile eine Anstellung in der Möbelindustrie.

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Bad Honnef/ Herford den

In der deutschen Möbelindustrie spitzt sich die Versorgungssituation bei wichtigen Zulieferprodukten weiter zu. In einer aktuellen Verbandsumfrage geben rund 70 Prozent der befragten Möbelhersteller an, dass sich die Materialverfügbarkeit im Mai 2021 im Vergleich zum Vormonat nochmals verschlechtert habe. „Inzwischen ist die Produktion bei rund der Hälfte der Unternehmen aufgrund von Materialengpässen eingeschränkt, vielfach sind Produktionstage weggefallen“, stellt Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der deutschen Möbelindustrie (VDM/VHK), auf Basis der Umfrage fest.

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Deutsche Möbelausfuhren steigen im ersten Quartal 2021 um knapp 9 Prozent
Bei den Importen rückt China auf Rang 1 vor Polen

Bad Honnef/ Herford den

Das Exportgeschäft der deutschen Möbelindustrie hat im ersten Quartal 2021 erstmals seit 2019 wieder angezogen. Wie das Statistische Bundesamt ermittelte, stiegen die Möbelausfuhren im Vorjahresvergleich um 8,7 Prozent auf 1,98 Milliarden Euro. „Für diese Belebung waren die Öffnungsschritte im Möbelhandel auf wichtigen Auslandsmärkten ausschlaggebend“, berichtet Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände (VHK/VDM). Ein Zuwachs ergibt sich nicht nur gegenüber dem coronabedingt eher schwachen Vorjahresquartal. Die Ausfuhren lagen auch deutlich über dem Niveau des 1. Quartals 2019 (plus 6,4 Prozent).

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Leichte Frühjahrsaufhellung in der deutschen Möbelindustrie
Das Exportgeschäft erholt sich im März spürbar

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Die Geschäftsentwicklung der deutschen Möbelindustrie hat sich im März 2021 leicht aufgehellt. Zwar verbuchte die Branche laut Statistischem Bundesamt ein Umsatzminus von 2,7 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Einbußen fielen damit aber wesentlich geringer aus als noch im Januar (minus 12,9 Prozent) und Februar (minus 8,1 Prozent).

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Angesichts der angespannten Versorgungslage bei etlichen Vormaterialien rufen der Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM) und der Handelsverband Möbel und Küchen (BVDM) die Branchenakteure zu einem fairen Umgang auf. Informationen zu Materialknappheiten und daraus resultierenden Lieferzeitenveränderungen sollten frühzeitig und offen kommuniziert werden, schreiben VDM-Präsident Elmar Duffner und BVDM-Präsidiumsmitglied Markus Meyer in ihrem gemeinsamen Appell.

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Möglichkeit zum kontakt- und risikoarmen Einkauf muss bleiben
Möbelindustrie fordert Beibehaltung von Click & Collect und Click & Meet

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Die laufenden politischen Beratungen zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und zur bundesweiten Umsetzung der Notbremse kommentiert Elmar Duffner, Präsident des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM).

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Materialengpässe belasten deutsche Möbelindustrie
Angespannt ist die Versorgungslage insbesondere bei Holzwerkstoffen, Metallteilen und Schäumen

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Die deutsche Möbelbranche steht derzeit vor großen Herausforderungen. „Neben dem kurzfristigen Wechsel zwischen geöffneten und geschlossenen Handelsflächen verschärft sich für die Industrie derzeit die Versorgungssituation bei wesentlichen Zulieferprodukten dramatisch“, stellt Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der deutschen Möbelindustrie (VDM/VHK), fest.

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„Der Online-Möbelhandel entwickelt sich derzeit sehr dynamisch“
Knapp 100 Teilnehmer informieren sich auf einer Veranstaltung der Möbelverbände und des Daten Competence Center über die Entwicklungen im Onlinegeschäft

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Der Einkauf über das Internet erfährt in der Corona-Krise einen starken Schub. Auch bei den deutschen Möbelherstellern habe das Onlinegeschäft in den vergangenen zwölf Monaten spürbar angezogen, berichtete Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände (VDM/VHK), jüngst bei der Online-Veranstaltung „Möbel-Digit@l: Chancen im Onlinehandel nutzen“, die gemeinsam mit dem Daten Competence Center (DCC) organisiert wurde und mit knapp 100 Teilnehmern auf reges Interesse in der Möbelindustrie traf. „Das Thema Online-Möbelhandel entwickelt sich derzeit sehr dynamisch“, unterstrich DCC-Geschäftsführer Olaf Plümer.

„In der Pandemie ist die Bereitschaft der Verbraucher zum Möbelkauf ohne vorheriges Probesitzen und ohne Live-Erlebnis massiv gestiegen“, stellte Arne Stock, Vorstand von moebel.de, fest. Die Online-Plattform mit Sitz in Hamburg berichtete, dass der Umsatz seiner Handelspartner zeitweise um bis zu 90 Prozent gestiegen sei. Ausschlaggebend waren im Wesentlichen drei Treiber: die höhere…

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„Ruhezeit an Ostern ist wirtschaftsfern und inakzeptabel“
Möbelindustrie kritisiert zudem die Rücknahme von Click & Meet

Bad Honnef/Herford den

Die aktuellen Corona-Beschlüsse der Bund-Länder-Runde kommentiert Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der deutschen Möbelindustrie (VDM/VHK), mit deutlichen Worten.

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Deutsche Möbelausfuhren gehen 2020 um 4,5 Prozent zurück
Brexit-Umfrage: Mehr Verwaltungsaufwand durch Zollformalitäten und längere Wartezeiten an der Grenze

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Das Exportgeschäft der deutschen Möbelindustrie hat im vergangenen Jahr unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie gelitten. Nach den Erhebungen des Statistischen Bundesamts sanken die Möbelausfuhren um 4,5 Prozent auf 7,5 Milliarden Euro. „Dabei haben sich vor allem die Lockdowns in vielen Ländern bemerkbar gemacht“, stellt Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände (VDM/VHK), fest. „Erfreulicherweise belebte sich die Nachfrage im vierten Quartal leicht, so dass der Rückstand gegenüber dem vergangenen Jahr im Schlussspurt noch etwas verkleinert werden konnte.“ Bis Ende September hatte das Minus im Vergleich zum Vorjahr noch bei 7,3 Prozent gelegen.

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Die neuen Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern kommentiert Elmar Duffner, Präsident des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM), wie folgt: „Wir hätten uns sicherlich weitreichendere Öffnungsschritte für den Möbelhandel gewünscht. Die Entscheidungen der gestrigen Bund-Länder-Runde zur Corona-Politik zeigen für den Möbelverkauf und damit auch für die deutsche Möbelindustrie nach elf Wochen Handelsschließungen zumindest eine Perspektive auf."

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Vor den Bund-Länder-Beratungen zur Corona-Pandemie am 3. März fordert die deutsche Möbelindustrie dringend eine Öffnungsperspektive. „Fast elf Wochen Handelsschließung bedrohen mittlerweile auch den industriellen Kern der deutschen Möbelbranche, die Hersteller verzeichnen derzeit massive Auftragseinbußen“, stellt Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände (VDM/VHK), fest. „Unsere Branche sieht sich gezwungen, großflächig Werke abzustellen. Lieferketten reißen und Arbeitsplätze sind in Gefahr. Die Politik steht deshalb in der Pflicht, am Mittwoch endlich ihr mehrfach angekündigtes Öffnungskonzept vorzulegen.“

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Bad Honnef/Herford den

Die deutsche Möbelindustrie hat im vergangenen Jahr 17,2 Milliarden Euro umgesetzt – ein Rückgang von 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Damit ist unsere Branche im Jahr 2020 vergleichsweise robust durch die Corona-Krise gekommen“, stellt Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände (VDM/VHK), fest. „Seit Jahresbeginn 2021 stellt sich die Lage allerdings deutlich schwieriger da. Der zweite, noch längere Lockdown trifft die Möbelhersteller in der eigentlich umsatzstärksten Zeit des Jahres. Schon seit neun Wochen sind die Möbelhäuser – und damit der Hauptabsatzkanal – infolge der Pandemie geschlossen.“

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Die deutsche Möbelindustrie reagiert mit Bestürzung auf die neuen Corona-Beschlüsse. „Wir kritisieren, dass weiterhin eine Perspektive für die Öffnung des Einzelhandels fehlt“, sagt Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände (VDM/VHK). „Leider wurde die in Aussicht gestellte Strategie für eine sichere und gerechte Öffnung gestern nicht vorgelegt, sondern sie muss erst noch erarbeitet werden.“ In einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich der VDM mit einem konkreten Maßnahmenpaket für eine abgesicherte Öffnung des Möbelhandels spätestens ab 1. März stark gemacht. „Durch die unerwartete Absenkung der Inzidenzgrenze von 50 auf 35 wird eine Öffnung noch einmal zusätzlich erschwert“, kritisiert Kurth.

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Bad Honnef/Herford den

Die deutsche Möbelindustrie dringt auf eine gerechte Öffnungsstrategie für den stationären Möbelhandel. In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert Elmar Duffner, Präsident des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM), eine abgesicherte Öffnung spätestens ab 1. März.

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Möbelkonjunktur vom „V“ zum „W“
9. Branchenwerkstatt Möbel diskutiert Corona-Effekte

Bad Honnef/Herford den

Die „Branchenwerkstatt Möbel“ der Unternehmensberatung Dr. Wieselhuber & Partner (München) hat eine lange Tradition und erfreut sich hervorragender Nachfrage. Bei der am 4. Februar virtuell veranstalteten 9. Auflage fanden rund 70 Unternehmer aus der ersten Führungsebene zusammen. Nach einleitenden Worten von Gastgeber Dr. Timo Renz und einer grundlegenden Positionsbestimmung durch Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände in Bad Honnef und Herford, tauschten sich VDM-Präsident Elmar Duffner und Hettich-Beiratschef Dr. Andreas Hettich zur Lage und Zukunft der Möbelbranche aus. Ihr Fazit: Optimismus ist angebracht!

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Möbelbranche 2021: Die Aussichten hängen am Lockdown
Zur Lage der deutschen Möbelindustrie - Online-Pressekonferenz am 20. Januar 2021

Bad Honnef/Herford/Köln den

Nach dem volatilen, schwierigen Jahr 2020 verläuft auch der Start in das neue Jahr für die deutsche Möbelindustrie – wie für viele andere Wirtschaftszweige – herausfordernd. Der Jahresauftakt ist massiv durch den aktuellen zweiten Lockdown geprägt. Durch die damit verbundene Schließung des Möbelhandels fällt für die Industrie in der umsatzstärksten Zeit des Jahres der maßgebliche Absatzkanal weg. Das erklärte Jan Kurth, Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM e.V.) am 20. Januar 2021 eingangs der Online-Pressekonferenz zu Lage der deutschen Möbelindustrie. Die weiteren Referenten waren Christian Haeser, Geschäftsführer des Handelsverband Möbel und Küchen (BVDM e.V.) sowie Oliver Frese, COO der Koelnmesse GmbH.

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Bad Honnef/Herford den

Der Außenhandel mit Großbritannien ist für die deutsche Möbelindustrie von hoher Relevanz. Das Vereinigte Königreich stellt den sechstgrößten Exportmarkt für die Branche dar. „Vor diesem Hintergrund bewegt die Brexit-Problematik unsere Hersteller derzeit enorm“, stellte Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände (VDM/VHK-Herford), bei einem VDM-Brexit-Webinar am 10. Dezember fest, das mit rund 80 Teilnehmern rege besucht war.

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Herford den

Am 20. November fanden in einer Videokonferenz rund 15 Teilnehmer des VHK-Arbeitskreises „Statistik“ zum Gedankenaustausch zusammen, darunter einige Unternehmen mit großer Marktdurchdringung. Unter Führung bzw. Moderation durch Christian Langwald, Leiter Wirtschaft und Statistik der Möbelverbände, standen die innerverbandlichen Statistiken und ihre Fortentwicklung im Fokus.

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Bad Honnef/Herford den

Beim Außenhandel mit Möbeln haben sich in den ersten neun Monaten 2020 die Folgen der Corona-Pandemie bemerkbar gemacht. Im Vorjahresvergleich sanken die deutschen Möbelexporte um 7,3 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro, wie die amtliche Statistik zeigt. Zweistellige Einbußen wurden unter anderem in Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Spanien und Polen verzeichnet. Dagegen legten die Ausfuhren in die Schweiz (plus 4,3 Prozent) und nach China (plus 7,7 Prozent) zu. „Während sich die Inlandsnachfrage nach der Wiederöffnung des Möbelhandels im Frühling erfreulich entwickelte, machten sich im Außenhandel die Lockdown-Maßnahmen in verschiedenen Ländern, die internationalen Reisebeschränkungen und die negativen Auswirkungen des Brexits bemerkbar“, berichtet Jan Kurth, Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Möbelindustrie und der Herforder Möbelverbände, zu den ersten drei Quartalen 2020.

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